zur Geschichte unserer Kirchengemeinde
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„Ich, der Herr, …“
 
Liebe Leserinnen und Leser, lesen Sie diesen Artikel bitte nicht weiter, sondern unterbrechen ihn gleich wieder, um über Folgendes nachzudenken: Was denken sie, wie würde der Satz aus der Über-schrift weitergehen? …
 
Dieser Satzbeginn steht wohl viele, viele Male in der Bibel – und noch viele Male mehr in unseren Gedanken über Gott. Sicher haben sie sich auch schon oft vorgestellt, was Gott in dieser oder jener Situation zu anderen oder in den verschiedenen Lebenslagen zu ihnen selbst sagen würde.
 
So, wie die obige Überschrift beginnt auch ein Prophetenwort des Maleachi.
 
Maleachi ist der letzte der Propheten und das letzte Buch unseres Alten Testaments. Und er gilt als einer der „kleinen Propheten“.
 
Entsprechend kurz ist sein Buch – und offenbar auch seine Rede.
 
Zu Beginn des Alten Testaments redet Gott noch selbst zu den Menschen. Zu Adam im Paradis spricht er: „Wo bist du?“ und zu Noah sagt er: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“ und gibt als Zeichen sei-nes Bundes den Regenbogen. Zu Abraham spricht Gott: „Ich will segnen, die dich segnen … und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ und er führt ihn sicher in ein neues Land und schließt mit ihm einen ewigen Bund. Und zu Mose sagt er: „Ich werde immer der sein, der ich sein werde“ und verspricht ihm und seinem Volk, dass sie auch auf dem schweren Weg durch die Wüste satt werden und eine Heimat haben. Er verspricht ihnen Freiheit und Leben.
 
Nachdem Gott den Menschen alles gegeben hat, was man zum Leben braucht, hört er auf, selbst mit ihnen zu reden. Aber er will dennoch bei ihnen sein – und manchmal, das sieht auch Gott, brauchen die Menschen trotz aller Freiheit, hier und da ein ermutigendes oder warnendes, ernstes oder hoffnungsvolles Wort. Die lässt Gott durch seine Propheten sprechen. Die Propheten sind weniger „Vorhersager“ als „Hervorsager“. Sie sind Gottes „Boten“ oder „Stimmen“. Durch sie spricht Gott mit den Menschen.
 
So auch durch Maleachi. Und Maleachi hebt an und spricht (in Gottes Namen): „Ich, der Herr, ….“
 
Im letzten Kapitel des Buches Maleachi lesen wir im 6. Vers: „Ich, der Herr, wandle mich nicht.“
 
Hätten sie das gedacht?! Und finden sie das nicht auch schade oder gar irritierend? Dass Gott sogar von sich selbst sagt, er wandle sich nicht!? Es gibt ja in unserem Umfeld viele Mitmen-schen, die sagen, Gott habe mit dieser Welt nichts (mehr) zu tun oder der Glaube an Gott sei altmodisch oder dass Gott eine Vorstellung ist, die nicht mehr zu unserer Welt heute (und den Menschen darin) passt.
 
Und manches Mal sagen wir viel-leicht auch selbst, dass es uns gar nicht so leicht fällt, Gottes Wort oder Stimme in unserer heutigen Welt mit all ihren Konflikten, Nöten und unseren Sorgen zu hören. Und irritiert es da nicht, wenn Gott von sich selbst sagt: „Ich, der Herr, wandle mich nicht.“
 
Haben wir nicht genug Probleme und Leid, die daraus erwachsen, dass Sturheit und Unwille zu Veränderung, Ignoranz von Neuem oder Mangel an Anpassung entstehen?
 
Wenn ich mir etwas von Gott wünschen könnte, dann wäre es ja gerade Wandlung. Wie schön wäre es also, wenn Gott für die vielen fragenden und suchenden Leute eine Antwort wäre, wie schön wäre es doch, wenn Gott für die Leute im Dunkel Licht wäre und für die Schwachen Kraft, für die Herumirrenden Wegweiser und die Durstigen Quelle, für die Hungernden Brot und die Heimatlosen Heimat, für die Gefangenen Befreier und die Zweifelnden Hoffnung. Das wäre doch wunderbar, oder?!
 
Was kann ich nun von diesem Wort Gottes aus Maleachis Mund halten? Nun, Maleachi ist eben der letzte Prophet – selbst nach hebräischer Zählung bzw. Ordnung der Prophetenbücher im Tenach.
 
Wenn man sich Zeit und Ruhe nimmt, die Worte der Propheten vor Maleachi zu lesen oder gar die Geschichten vor den Propheten, also von der Schöpfung bis zu den Königen, dann wird man jedoch entdecken, Gott ist das alles, was ich mir wünsche. Von Anfang an. Schon mit, und sogar vor den ersten Menschen, ist Gott der, der alles wandeln kann – für und durch die Menschen.
 
Hier könnten sie einwenden, dass Gott ja in Maleachis Worten sagt, er wandle sich nicht. Zum Glück!!! Denn was wir von Gott und über Gott lesen in den Büchern und Schriften der Bibel, der Propheten und der zahllosen anderen Ver-fasser, beschreibt immer wieder seine Wandlungsfähig. Es gibt keinen Weg, keinen Ort und keine Zeit, an der Gott die Menschen, die er liebt, allein lässt. Gott kann den Menschen nicht nur vieles, sondern alles sein. Und das sollte er nicht ändern.
 
Und nach Maleachi? Da wird es noch deutlicher. Im Neuen Testament geht Gott noch einen Schritt weiter auf uns Menschen zu: Er kommt direkt zu uns und teilt mit uns Leben und Leiden, Freude und Hoffnung und Brot und Wein.
 
Wenn sie nun in den nächsten Wochen aus den Ferien oder dem Urlaub wieder heimkommen oder zu einem besonderen Anlass in Familie oder Freundeskreis zurück- oder vorausblicken, dann wünsche ich ihnen,
dass sie dabei viele, viele Zeichen
von Gottes Begleitung sehen können. Das wünsche ich den Kleinen (oder kleinen Großen), die ihren Weg zur Schule gehen und das wünsche ich den
Großen, die zur Arbeit, Dienst oder ungewisse Wege gehen und das Wünsche ich der Gemeinde,
in der wir gemeinsam auf Erntedank, Reformations- und Bußtag zugehen. Ihr Pfarrer Sebastian Wilhelm, Gransee und
Lindow-Herzberg.
 
                Pfarrer Sebastian Wilhelm

 

 
Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes,
 
 
Sie haben und sind eine tolle Gemeinde mit vielen Aktiven und Engagierten, Interessierten und Unterstützenden an so vielen wunderschönen Orten. So ist es mir in den letzten Wochen, in denen ich hin und wieder in Ihrer Gemeinde unterwegs war, deutlich und erlebbar geworden. Nach der plötzlichen Erkran-kung von Ihrem Pfarrer Holger Baum habe ich nach Ostern die Vertretung übernommen – ausgesprochen gerne. Und wenn Pfarrer Baum Ende September in den Ruhestand gehen wird, werde ich gern die Vakanzverwaltung übernehmen.
 
Damit Sie auch wissen, wer denn nun ab und zu Ihnen über den Weg oder durch die Kirchen läuft, stelle ich mich Ihnen gern kurz vor.
 
Ich bin, auf den Tag genau seit zwei Jahren, Pfarrer in der Gesamtgemeinde Gransee. Die so verschiedenen und vielfältigen Orte und Gegenden im Oberen Havelland und mein Dienst in der Gesamtgemeinde und Sprengel Gransee, zusammen mit den Mitarbeitenden und Kolleginnen und Kollegen, machen mich sehr glücklich. Ich bin sehr froh, hier zu sein.
 
Mein erster Beruf war Werkzeugmacher, mein zweiter Beruf Religionslehrer und seit 16 Jahren bin ich Pfarrer. Meine erste Pfarrstelle lag südlich von Berlin am Motzener See, meine zweite Pfarrstelle in Oslo, in Norwegen und meine dritte Pfarrstelle ist ebenfalls von Wäldern und Seen, schöner Landschaft und freundlichen kleinen Orten umgeben: Gransee. Und das trifft wohl auch auf die Gemeinde Herzberg-Lindow zu.
 
Meine Frau ist Religionslehrerin an Schulen in Oranienburg, meine Tochter studiert Medizin in Halle und mein Sohn wird ab Herbst Computer Engineering in Aachen studieren.
 
Die Gemeinde Herzberg-Lindow ist mir deshalb schon ein wenig ans Herz gewachsen, weil sowohl Kantorin Karin Baum als auch Büroleiterin Doreen Hirtzel in unseren beiden Gemeinden arbeiten. Übrigens den ersten Gottesdienst, den ich in Gransee besucht habe, nachdem ich hier frisch hergezogen bin, hat Holger Baum gehalten, als er hier in der Vakanzzeit immer mal wieder Vertretungsdienste übernommen hat.
 
Ich freue mich nun, Sie, Ihre Gemeinden und Orte kennen zu lernen, bin jetzt schon begeistert von den vielfältigen Aktivitäten, die Sie „ohne Pfarrer“ in den letzten Monaten planten und gestalteten und möchte Sie, so gut es geht, gern begleiten. Wir werden sicherlich nicht alles so weiterführen können, wie Sie (und ich) es sich wünschen oder auch gewohnt sind, als Ihre Gemeinden noch „voll besetzt“ waren. Aber wir werden vielleicht auch Neues entdecken oder wagen, Spannendes und Überraschendes erleben und diese Zeit als eine besondere Zeit annehmen können. Ich freue mich drauf. Ich werde mich na-türlich auch freuen, wenn Ihre Gemeinde wieder neu besetzt wird und Pfarrer Baum eine Nachfolgerin/einen Nachfolger hat.
 
Ihr Pfarrer Sebastian Wilhelm, Gransee
 
45. Lindower
Sommermusiken 2023

alle Infos hier

 

 
Pfarrstellen Herzberg und Lindow

 
Glaube fest an Gott den Herrn;
Glaube an sein Walten!
Niemals ist es unmodern,
sich an Gott zu halten.
Sei getrost: An Gottes Hand
Hast Du immer festen Stand!
 
Friedrich Morgenstern
 

 
Was ist denn los mit unserem Pfarrer?
So wird mancher fragen. Hier ein kurzer Zustandsbericht: Wer mich im April erlebt hat, erlebte mit, wie ich immer schlechter sprechen konnte. Bei mir wurde ein Plattentumor unter der Zunge festgestellt und eine Operation empfohlen. Am 26. April hatte ich dazu
den Termin in der Universitätsklinik in Neuruppin. Die Losung dieses Tages (Jeremia 33,11): Man wird wieder hören den Jubel der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: „Danket dem Herrn Zebaoth; denn der Herr ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.“ Dieses Hoffnungswort
begleitet mich bis heute. Ich habe einen Teil meiner Zunge verloren, aber der Tumor konnte vollständig entfernt werden. Am Krönungstag von King Charles wurde ich entlassen und bin nun wieder zu Hause, aber noch krank. Essen, Trinken und Reden fällt mir
schwer, wird aber immer besser. Dankbar kann ich nur an all die Ärztinnen und Ärzte und an alle Pflegerinnen und Pfleger denken, die mich bis heute so wunderbar behandeln und betreuen.
 
Dankbar bin ich auch allen Schwestern und Brüdern im Predigtdienst und in der Gemeindeleitung. Ganz besonders dankbar bin ich meiner Frau und meiner Familie und noch dankbarer bin ich dem dreieinigen Gott. Danke, für all die Fürsorge und Tröstung und Hilfe. Bei einem Geburtstagsbesuch fragte mich eine Frau ich nun immer noch an Gott glaube und ich konnte ein deutliches „Ja“ erwidern. Gerne hätte ich noch mehr gesagt, aber ich war zu langsam und zu unverständlich. Diese Krankheit bleibt heimtückisch und es kann alles schnell wieder anders werden, solange ich aber Gott an meiner Seite weiß, ist mir nicht bange.
 
Herzliche Grüße von
                     Pfarrer Holger Baum

 

 
Bete
jeden Tag
 

 
Suche die
Stille
 

 
Erzähl
allen, was dich bewegt
 

 
Bete
mit anderen
 

 
Bete
für andere
 

 
Ermutige
andere zu Beten
 

 
Nimm dir
Zeit
zum Beten
 

 
Bete
immer ehrlich
 

 

Text: Lutherbibel, revidiert 2017, ©2016 Deutsche Bibelgesellschatt, Stuttgart -
Grafik: © GemeindebriefDruckerei

 

 
Liebe Reisefreunde und Israelinteressenten!
 
Endlich ist es soweit! Wir reisen zum „Aufbaukurs“ ins Heilige Land - von Samstag, den 3. Februar bis Samstag, den 10. Februar 2024
 
Bei unserer Februareise im Jahr 2020 haben wir oft von einem „Aufbaukurs“ als Wiederholungsreise gesprochen und wie schön es doch wäre, noch viele andere Orte im Heiligen Land zu sehen. Nun
steht diese Reise mit Termin und Programm fest und ich freue mich, Ihnen/Euch mit diesem Brief die Ausschreibung übermitteln zu können.
 
Unsere Reiseleiterin Gaby Levy wird diese Tour begleiten. Gemeinsam mit ihr und Biblische Reisen haben wir ein Programm entwickelt, das von der üblichen Route, die wir mit den Erstreisenden unternommen haben, abweicht. So können wir uns auf viel Neues freuen, aber haben auch Zeit, Bekanntes wiederzusehen und neu zu erfahren. So sind wir auf dem Berg Hermon, in Magdala, auf dem Golan, in Safed, in Cäsarea am Meer und werden besondere Orte in Jerusalem kennenlernen, wie auch im Süden eine wundervolle Wanderung im Wadi Avdat erleben und den Ramonkrater erkunden.
 
Den detaillieren Programmverlauf und die organisatorischen Leistungen und Hinweise entnehmen Sie / entnehmt Ihr dem beigefügtem Prospekt.
 
Die Anmeldung erbitte ich bis spätestens 20.10.2023.
 
In den Vorjahren zeigte sich, dass manche Teilnehmer*innen durch eine zu lange Wartezeit keinen Platz mehr auf der Reise erhalten haben. Sie/Ihr könnt bis drei Monate vor Reisebeginn kostenlos zurücktreten. Für spätere Rücktrittsfälle sollte unbedingt eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen werden. Diese ist NICHT im Reisepreis eingeschlossen! Für die Planung erbitteÊ ich auch das rechtzeitge Anmelden. Bei längerer Vorlaufzeit wäre das Nachmelden von Plätzen noch möglich und sichert die Teilnahme.
 
Bei einem Vortreffen, zu dem ich herzlich einlade, wird sich die Reisegruppe kennenlernen. Dabei werde ich über Organisatorisches informieren und die Reisematerialien ausgeben. Wir treffen uns dafür am Samstag, dem 13. Januar 2024, um 15.00 Uhr im Lindower Gemeindehaus. Selbstverständlich stehe ich Ihnen/
Euch jederzeit telefonisch zur Verfügung, um Fragen zu der Reise zu beantworten.
Nun wünsche ich IhnenEuch und uns eine gute Reisevorbereitung und freue mich schon jetzt, diese Reise in Gemeinschaft mit Ihnen und Euch erleben und gestalten zu dürfen.
Herzliche Grüße & Gottes Segen
                     Ihr / Euer Dirk Bock

 

 

Diesjährige Ausstellung in der
Lindower Kirche im Rahmen der
Lindower Sommermusiken

 
Zu sehen sein werden Bilder von
Frank Hummel in der begleitenden
Ausstellung „Aufgebrochene Perspektiven“. Der Künstler nutzt vor
allem die Spachteltechnik, um seine
Inspirationen mit Acrylfarben auf
Leinwand zu bringen. Durch die besondereKombination von Farbe und
Form soll eine emotionale Verbindung
mit dem Betrachter hergestellt werden.
 

 

 
Erntedank und Einweihung der
neuen Ziffernblätter

 
15. Oktober, 14:30 Uhr
Kirche Rüthnick
 
Liebe Rüthnicker,
 
unsere Kirche hat seit dem Frühling, diesen Jahres, neue Ziffernblätter, für Jeden von allen Seiten sichtbar. Es hat doch einige Jahre gedauert, aber jetzt können wir uns freuen. Unsere Firma Elektro Rosenberg hatte im September 2017 30jähriges Firmenjubiläum, statt Blumen und Geschenke baten wir unsere Geschäftspartner und Freunde um eine Spende für die Erneuerung der Ziffernblätter unserer Kirche. Wir haben uns sehr über die hohe Spendenbereitschaft gefreut, wir möchten uns nochmals bei Allen herzlich bedanken. Es kamen über die Hälfte der Kosten, auch durch weitere kleine Spenden von Rüthnickern zusammen der Kirchenkreis gab den Rest. Nach Abstimmung mit dem Denkmalsschutz konnten wir, noch mit Pfarrerin Frau Gebert, die Firma Walter mit Erneuerung der Ziffernblätter beauftragen. Wir möchten uns auch bei der Firma Walter, für die schnelle und zuverlässige Realisierung bedanken.
 
Am 15. Oktober 2023 möchten wir unser gemeinsames Erntedankfest feiern und diesen Tag nutzen, um unsere neuen Ziffernblätter einzuweihen.
 
Wir freuen uns auf Euch.
 
Petra Rosenberg
Im Namen des Ortskirchenrates
 

 
  
Erntedank-Gottesdienste
 
9. September, 14:00 Uhr
Schönberg
 
24. September, 10:30
Vielitz
 
1. Oktober, 10:30 Uhr
Lindow
 
8. Oktober, 14:00 Uhr
Grieben
 
Erntedank wird in fast allen Gemeinden gefeiert.
 
Lindow feiert einen Familiengottesdienst.
 
In Grieben wird in Kombination mit der Jubelkonfirmation und in Rüthnick zusammen mit der Weihe des neuen Ziffernblattes der Turmuhr gefeiert.
 
Schönberg feiert am 09.09.2023 gemeinsam mit der Gemeinde.

 
 

»Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit.«
Sirach 1,14
 
Glückwünsche
 
Wie in den letzten Gemeindebriefen angekündigt, werden wir an dieser Stelle alle Jubiliare (70,75, 80, 85, 90, danach jedes Jahr) namentlich veröffentlichen.
 
Im August haben Geburtstag:
Helga Krüger (85),
Rita Maaß (97),
Elke Krause (75),
Joachim Niebuhr (70),
Jürgen Stresemann (70),
Lothat Mehner (80),
Herbert Dutzmann (91),
Manfred Weißhahn (75),
Eberhard Völzke (70),
Renate Döblitz (75),
Renate Michaluk (75)
 
Im September haben Geburtstag:
Ulrich Kausel (70),
Waltraud Herrmann (85),
Günther Stolzenberg (98),
Alfred Bühlen (70),
Hilde Fuchs (85),
Günter Hagen (90),
Ernst Luxath (85),
Wolfgang Gehrmann (75),
Günter Vogel (85),
Bernd Michaelis (75),
Will-Detlef Söhring (80),
Ursula Domnowski (92),
Renate Friedrici (70),
Helmut Kettler (92),
Christel Blaschkowitz (75)
 
Im Oktober haben Geburtstag:
Gerda Müller (91),
Gunter Schulz (80),
Reinhold Draheim (80),
Sigrid Schmidtke (70),
Marta Müller (91),
Gisela Bachmann (75)

Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit, Glück und Gottes Segen.
 



 
Öffnungszeiten

 
Evangelisches Pfarramt Lindow
jeden Montag von 09:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr
 
Sprechstunde
Pfarrer Holger Baum
jeden Dienstag von
10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung
 

 
Kontakt
Pfarrer und Kantorin

Holger und Karin Baum,
Straße des Friedens 62,
16835 Lindow (Mark),

Telefon: (03 39 33) 7 02 96
Mail: pfarramt-lindow@freenet.de
k.baum-lindow@gmx.de
 
Gemeindepädagoge
Dirk Bock,
Mittelstraße 32,
16385 Lindow (Mark),
Telefon: (03 39 33) 71 57 4
Mail: dirk.bock@csw-np.de
 
GGKR-Vorsitzender
Andreas Baldin,
Klosterheider Str. 16,
16835 Lindow (Mark),
OT Klosterheide
Telefon: (0175) 274 81 79
Mail: info@tischlerei-baldin.de
 
GKR-Vorsitzende
Ines Reinholz,
Bahnhofsiedlung,
16835 Lindow (Mark)
 
 

 
Evangelisches Pfarramt Herzberg

 
Ruppiner Straße 49,
16835 Herzberg (Mark)
Telefon: (03 39 26) 7 03 53
Fax: (03 39 26) 9 01 96
 
Sprechzeiten:
dienstags von 08 bis 12 Uhr
Mail:
pfarramt-herzberg-m@t-online.de
 
Gemeindebüro Gransee,
Frau Hirtzel,
Telefon: (0 33 06) 26 76
 
Pfarrerin Christine Gebert:
Telefon: (01 75) 4 17 13 56
Mail: C.Gebert@ekbo.de
Sprechzeit: Do 16-18 Uhr
und nach Vereinbarung
 
Gemeindepädagoge Dirk Bock:
Mittelstraße 32, Lindow
Telefon: (03 39 33) 7 15 74
 
Kontaktpersonen:
in Herzberg
Frau Sabine Zellmer,
Bahnhofstr. 5
Telefon: (03 39 26) 7 09 96
in Rüthnick
Frau Petra Rosenberg,
Dorfstr. 11
Telefon: (03 39 26) 7 06 74
in Schönberg
Herr Marek Faulwetter, Schönberger Dorfstr. 25
in Grieben
Herr Erwin Beelitz,
Rohdscher Weg 6
Telefon: (03 30 86) 7 03 63
in Glambeck
Frau Hilde Peltzer-Blase, Glambeck 9
Telefon: (03 30 86) 7 02 60
in Vielitz
Frau Birgitt Bunge,
Kirchstr. 51
Telefon: (03 39 33) 7 10 57
in Seebeck
Frau Doris Becker,
Hauptstr. 5
Telefon: (0 339 33) 7 20 34
Frau Christine Futterlieb,
Hauptstr. 27
Telefon: (03 39 33) 7 03 98
in Strubensee
Herr Tony Groche,
Dorfstr. 11
Telefon: (03 39 33) 9 04 97
 
Das Gemeindebüro in Herzberg bleibt dienstags nach wie vor besetzt und ist telefonisch erreichbar. Für Besuche bleibt das Gemeindebüro jedoch vorerst geschlossen.
 
Bankverbindung der Kirchengemeinden:
Evangelische Bank eG
BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE21 5206 0410 0603 9017 42
Kontoinhaber:
Ev. Kirchenkreisverband Eberswalde
 

 
WIR SIND FÜR SIE DA!
 
Ihre Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Lindow-Herzberg
 

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