Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Jer 23,23 (L)
Es ist ein leicht verstörendes Wort, das wir da als Monatsspruch für den Monat September lesen und hören. Denn wer möchte nicht, dass Gott ihm nahe ist? Es gibt aber wohl Momente, in denen Gott sich zurückzieht. Dinge, Handlungen und Menschen, mit denen er in diesem Moment nichts zu tun haben möchte. Mit seinem Wort, das Gott da im Jeremiabuch spricht, wendet er sich genau gegen solcherart Menschen und ihr Handeln, die sich einen Dreck um Gottes Wort und Geist scheren. Gott sagt da: Ihre Bosheit ist überall zu finden. Also keine Güte, keine Barmherzigkeit, keine Liebe, nicht einmal der Versuch, den andren zu verstehen. Und eigentlich ist es dann gar nicht so sehr de EWIGE selbst, der sich zurückzieht, sondern der Mensch entfernt sich von dem, wie Gott die Welt gemeint und den Menschen gemacht hat: als empfindsames und liebevolles und liebebedürftiges Wesen. Der Mensch selbst schafft diese Ferne. Und so schaue ich die Bilder des zerstör-ten Kinderkrankenhauses Och-madit in Kyjiw. De russischen Terrortruppen haben es bewusst zerstört, haben ganz bewusst die Schwächsten der Schwachen treffen wollen und getötet. Niemals ist Gott bei einem solchen Verbrechen. Und niemals ist er bei denen, die solches relativieren und Verständnis aufbringen für das Handeln von Mördern. Von solchen gibt es leider viele. Im Grunde sind diese nicht sehr anderes als damals die falschen Propheten zur Zeit des Jeremia. Wer Gottes Nähe sucht, der wird ihn immer im anderen Menschen finden. Wer dem anderen Leid zufügt, begibt sich in die Gottesferne. Somit liegt es an mir selbst und ich selbst bin gefordert.
Neben den Menschen gibt es für mich immer auch Orte, an denen ich mich „der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet“ (so hat es einmal Dietrich Bonhoeffer so schön ausgedrückt) näher fühle. Das sind tatsächlich die oftmals sehr alten Kirchen, von denen wir in unserer Gemeinde so einige haben und auf eine von denen ich von meinem Arbeitszimmer einen schönen Blick habe. Man spürt da den Hauch der Ewigkeit, denn man weiß, dass vor einem dort viele Genrationen von Menschen lachten und weinten, sich ängstlich oder fröhlich versammelten und Trost und Zuversicht zugesprochen bekamen. Und wir wissen, dass wir nicht die Letzten sein werden, die sich gerade im Sommer über die kühlen Mauern der alten Kirchen freuen. Auch wenn sich Gemeinde und Kirche wandeln, so wird der Glaube an den Schöpfer von Himmel und Erde bleiben, der uns nahe sein will, wenn wir es ihm nur ermöglichen.
Ich wünsche uns allen wunder-volle Ferien und denen, die noch in den Urlaub starten, erholsame Tage an Orten, an denen sie die Seele baumeln lassen können.
Ihr Pfarrer Ralf Haska
Glaubensinfo
„Reformationstag - Gott im Blick“
Jahrhundertelang wurde der Blick auf den Reformator Martin Luther durch den konfessionellen Gegensatz zwischen Katholiken und Protestanten verzerrt. Was kein Wunder war, denn die Konsequenz dessen, was mit dem Thesenanschlag Luthers am 31. Oktober 1517 in Wittenberg begann, war eine weltgeschichtliche Zäsur. So sahen die einen in Martin Luther den Gründer einer neuen Kirche, die anderen in ihm den Zerstörer der kirchlichen Einheit. Mit allen zum Teil blutigen und für Deutschland und Europa verheerenden Folgen wie zum Beispiel dem Dreißigjährigen Krieg, dem Millionen Menschenleben zum Opfer fielen und der ganze Regionen für lange Zeit verwüstete und der als konfessionellen Auseinandersetzung begann.
Mit dem Entstehen der evangelischen Kirche wurde unbestritten die Einheit der Kirche zerstört – wobei es schon in den Jahrhunderten zuvor, ja fast seit Beginn der Kirchengeschichte zu Abspaltungen gekommen war – und natürlich ist diese Entwicklung eng mit der Person Martin Luthers verwoben, doch ist der heutige Blick auf den Reformator viel differenzierter, und wie bei allen Menschen existieren auch bei ihm Licht- und Schattenseiten.
Ein Aspekt seines überaus vielschichtigen Wirkens möchte ich heute unter der Überschrift „Gott im Blick“ nennen. Im Mittelalter hatte sich – um es einmal sehr holzschnittartig zu formulieren – die Kirche als Vermittlerinstanz zwischen Gott und die Menschen „geschoben“. Papst, Bischöfe und Priester waren es, die die Menschen durch Sakramente und Gottesdienst in Kontakt mit Gott brachten.
Oder – negativ formuliert – die den Menschen den eigenständigen Blick auf Gott versperrten. Eine immer „kompliziertere“ Theologie und die lateinische Sprache waren unüberwindbare Barrieren, die Luther, wenn schon nicht beseitigte, so doch reduzierte.
Zuallererst dadurch, dass die deutsche Sprache Glaubenssprache wurde – durch die Übersetzung der Bibel und das Beten und Singen in deutscher Sprache. Natürlich konnten viele Menschen damals nicht lesen, doch sie wa-ren jetzt in der Lage, das Gehörte zu verstehen. Gott „rückte in den Vordergrund“ und kirchliche Hierarchie etwas in den Hintergrund, weil den Men-schen ein direkterer Zugang zu Gottes Wort möglich wurde und Vermittlungs-Instanzen an Bedeutung verloren. Ein Schritt von nicht zu überschätzender Bedeutung, die sich natürlich erst mit der Zeit voll entfaltete.
Michael Tillmann
Amtshandlungen
Taufen
Vanja und Svea Kamitz
Lorin Olschewski
Lisa Braun
Lina Stegmann
Lasse HIille
Flynn Paul Wilhelm Lindemann
Konfirmationen:
Nicklas Braun
Valentin Lüders
Tibor Brusch
Paul Scherer
Mara Schiele
Victoria Kliemann
Jacob Herwy
Marc Schäfer
"Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit"
Sirach1,14
Glückwünsche
Wie in den letzten Gemeindebriefen angekündigt werden wir im Gemeindebrief alle Jubiliare (70,75, 80, 85, 90, danach jedes Jahr) namentlich veröffentlichen.
Allen Jubilaren der Monate August, September und Oktober gratulieren wir recht herzlich und wünschen ihnen Gesundheit, Glück und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.
500 Jahre
Evangelisches Gesangbuch
Das Gemeindelied prägt evangelische Gottesdienste seit über 500 Jahren.
Bereits um die Jahreswende 1523/1524 erschien in Nürnberg der so genannte „Achtliederdruck“. Er gilt als erstes evangelisches Gesangbuch und enthielt vier Lieder von Martin Luther und drei Lieder seines Mitstreiters Paul Speratus. Einige dieser Lieder zählen bis heute zum Bestand evangelischer Kirchengesangbücher.
Ebenfalls 1524 erschienen in Erfurt zwei „Enchiridien“ (griechisch für Hand-büchlein), die jeweils 25 Lieder enthielten, und das „Chorgesangbuch“ des nachmaligen Torgauer Kantors Johann Walter. Von diesen ersten Liederbüchern ist bis heute eine Ausgabe des nach seiner Druckerei benannten Erfurter „Ferber Faß Enchiridions“ erhalten. Sie wird in der Marktkirchen-Bibliothek zu Goslar verwahrt.
Evangelische Gesangbücher erschienen seitdem regelmäßig, zunächst mit starker lokaler und konfessioneller Prägung. Bald bildete sich aber ein Kern an Liedern heraus, die weite Verbreitung fanden und dann in den jeweiligen Sammlungen um regional beliebte Texte und Melodien ergänzt wurden. Auch aktuell erarbeitet in der Evangelischen Kirche eine kirchenmusikalische und liturgische Expertenkommission eine erneuerte Ausgabe des Evangelischen Gesangbuchs.
(Quelle: Pressemitteilung der EKD
Januar 2024)
Auch in unserem Pfarrarchiv finden sich so einige Schätze, wie z.B. dieses Gesang-buch mit geistlichen und lieblichen Liedern aus dem Jahre 1842.
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46. Lindower
Sommermusiken 2024
Alle Infos hier!
Bete
mit anderen
Bete
für andere
Erzähl
allen, was dich bewegt
Bete
immer ehrlich
Suche die
Stille
Nimm Dir
Zeit
zum Beten
Ermutige
andere zu beten
Bete
jeden Tag
Einladung zur
Gemeindepädagoge
Dirk Bock zur
Mittelstr. 32
16835 Lindow
Telefon: (03 39 33)7 15 74
Funk: (0171) 4 36 35 53
E-Mail: dirk.bock@csw-np.de
Liebe Eltern,
am Freitag, dem 27. September 2024, laden wir Sie/Euch um 18 Uhr mit ihrem Kind, Großeltern und Geschwistern zum Schulanfängergottesdienst der 1. Klasse von der Gemeinde Herzberg-Lindow in die Lindower Kirche ein.
Der Kindergottesdiensthelferkreis wird mit mir den Gottesdienst zum Thema: “Gott segne und behüte dich, wohin du auch gehst“ gestalten.
Danach werden wir uns die Räumlichkeiten im Gemeindehaus und der Jugendscheune anschauen, damit die Kinder von Lindow wissen, wo die Christenlehre stattfindet. Beim anschließenden Grillabend, zu dem wir herzlich einladen, stehe ich gern für Fragen und Gespräche zur Verfügung und freue mich auf den Austausch mit Ihnen/Euch und den Kindern.
Die 1. Klasse der Christenlehre von Lindow trifft sich immer in der Schulzeit, erstmals am Montag, dem 30. September 2024, um 13.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. Die Kinder werden von mir um 13.25 Uhr vom Hort abgeholt und nach der Christenlehre um 14.25 Uhr wieder zurückgebracht.
Die Christenlehre von Herzberg trifft sich am 1. Oktober um 14.30 Uhr im Pfarrhaus in Herzberg. Die Kinder werden von mir um 14.25 Uhr vom Hort in Herzberg abgeholt und wieder zurückgebracht.
Bitte geben Sie dem Hort eine entsprechende Mitteilung!
Mit freundlichen Grüßen & Gottes Segen
Ihr Dirk Bock
Bitte melden sie ihr Kind zur Planung der Christenlehre telefonisch oder per E-Mail bis zum 25. September 2024 an!
Freitags um sechse
Andachten in der ehemaligen
Klosterkirche Lindow
24. Mai bis 27. September 2024
von 18:00 bis 18:15 Uhr
26. Juli Wolfgang Huber
2. August Richard Klein
9. August Hans Schmidt
16. August Ulrike Liedtke
23. August Heinrich Bedford-Strohm
30. August Christhard Weiss
6. September Pater Jürgen Knobel
13. September Luise Wunnicke/Scholze
20. September Natalie Baldin
27. September Wolfgang Huber
Alle sind zu den Andachten willkommen.
Das Perelshaus im Klostergelände Lindow
Kara Huber,
Ex-Stiftsvorsteherin Kloster
Lindow
An der Stelle des heutigen Perelshauses stand einst ein Pferde- und Kutschstall. Er war nur für das Kloster selbst bestimmt. Die Gäste des Klosters banden ihre Pferde am Klostereingang an. Noch heute kann man neben dem gelben Postkasten die dafür eingemauerten Ringe sehen.
1638, im Dreißigjährigen Krieg, wurde das Kloster durch Oberbefehlshaber Matthias Gallas zerstört. Das Heer des Generalleutnants Gallas kämpfte gegen die Schweden und ließ verbrannte Erde zurück.
Im Jahr 1953/1954 bauten Lindower Handwerker ein dreistöckiges Gebäude auf dem Feldstein-Fundament des Kutschstalls. Bauarbeiten und Einrichtung wurden von der Evangelischen Kirche Berlin -Brandenburg mit westlicher Unterstützung finanziert, um daraus eine Evangelische Bildungsstätte entstehen zu lassen.
Bischof Otto Dibelius weihte das Gebäude 1954 ein und benannte es nach dem Widerstandskämpfer Friedrich Justus Perels. Dieser wirkte als Justitiar der Bekennenden Kirche und wurde 1945 wie sein Freund Dietrich Bonhoeffer kurz vor dem Ende der Hitler-Diktatur ermordet. Nur eine einzige Bildungsveranstaltung für Mediziner im Jahr 1954 fand im Perelshaus statt, danach ordnete der Rat des Kreises an: Nutzung nur für ein Altersheim. Bis 1989 blieb das Haus ein Feierabendheim für alte Lindower und Lindowerinnen. Nach 1989 genügte es den erforderlichen Standards nicht mehr. Im Januar 2000 wurde das neue Seniorenzentrum von der Lafim Diako-nie eingeweiht. Damit endete die Verwendung des Perelshauses als Altersheim.
Nach einigen Jahren wurde das Gebäude durch das Hotel Klosterblick umgestaltet, um Radlern als einfache Unterkunft zu dienen. Als die Biker-Absteige nicht mehr ausgelastet war, wurden im Stiftskapitel neue Nutzungen erwogen. Dabei kam man auf Friedrich Justus Perels zurück. Für den Widerstandskämpfer gab es bisher in Deutschland keine Gedenkstätte. Um diese Lücke zu schließen, plante man eine Ausstellung mit Bildern und Dokumenten zu Perels. Der Stiftsvorsitzende, Dr. Borgmann, erarbeitete mit großer Kenntnis und Ausdauer die dafür nötigen Förderanträge. Für dieses Vorhaben stellte die Gedenkstätte Deutscher Widerstand ihre Unterstützung in Aussicht. Es entstand außerdem die Idee einer Klosterbibliothek. Sie wurde neben dem Saal eingerichtet. Die Erben von Professor Josef Hainz schenkten auf Anregung von Herrn Dr. Borgmann im Jahr 2018 die Bücher des katholischen Theologen dem Kloster. Die Umzugskartons mit den Büchern lagerten zunächst fünf Jahre im Keller und zogen dann in den vorgesehenen Raum im Perelshaus. Im Januar 2023 ordnete ein Team Ehrenamtlicher die Bücher der neuen Klosterbibliothek. Nach einigem Warten erhielt die Bibliothek WLAN-Anschluss. So konnten Ehrenamtliche von Januar bis April 2024 eine Nummerierung der Bücher vornehmen.
Im Perelshaus sind im Erdgeschoss außer der Bibliothek und dem Saal eine Teeküche und zwei Toiletten. In den oberen Stockwerken befinden sich drei komfortable Mietwohnungen.
Wir wünschen uns interessierte Gäste, die dieses mit hohem Engagement neu erweckte Gebäude zu würdigen wissen.
Kara Huber
Ex-Stiftsvorsteherin Kloster Lindow
Elf Jahre sind vergangen, seit die allererste Wochenschlussandacht stattfand; damals wie heute auf dem Boden der ehemaligen Klosterkirche unter offenem Himmel. Die im Kloster lebenden Pfarrer Hoppe und Wunnicke sowie der Biologe und Theologe Tannert bereiteten die Andachten vor und hielten sie im Wechsel.
Als Sitzgelegenheiten dienten Stämme von gefällten Bäumen aus dem Klosergelände. Die Geistlichen - wenn nötig unter einem großen Schirm - führ-ten sangesstark. Es gab weder Liedblätter, noch wurde der Gesang mit Instrumenten begleitet. Ein kleiner Kreis von Klosterbewohnern und Touristen kamen, um die eindrucksvolle Atmosphäre auf sich wirken zu lassen und über den Sinn des Lebens nachzudenken.
Heute leben die Begründer der Andachten nicht mehr im Kloster. Doch die Tradition wird fortgesetzt. Die alten Stämme sind durch neue Sitzmöglichkeiten abgelöst. Vom 24. Mai bis zum 27. September an jedem Freitag um 18 Uhr erfreuen wir uns an der Schönheit von Gottes Schöpfung, lassen uns trösten und nach Wegen aus der Gefahr suchen.
Auf Einladung von Kara Huber halten unterschiedliche Persönlichkeiten die Andachten. Entweder bringen sie ihre Instrumente mit oder bitten Musiker, um die Wette mit den zwitschernden Vögeln zum Lob Gottes zu musizieren. Die Zahl der Teilnehmenden ist gewachsen. Regnerisches Wetter ist kein Hinderungsgrund. Der Saal des Perelshauses bietet für diesen Fall eine Ausweichmöglichkeit, neuerdings sogar mit einem kostbaren Flügel. Die Teil-nehmenden finden auf Stühlen Platz und können bedenken, worum es in unseren bewegten Zeiten geht und worum wir Gott um Beistand bitten. Zeitgenossen aller Konfessionen und religiösen Überzeugungen, Fragende und Zweifelnde sind willkommen.
Die Kollekte ist derzeit für Menschen in der Ukraine bestimmt, das Geld gelangt durch die Diakonie direkt zu den Empfängern. Nach jeder Andacht bleibt Raum für Austausch und Gespräch.
Text: Lutherbibel, revidiert 2017,
© 2016 Deutsche
Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Grafik: ©GemeindebriefDruckerei
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Kontakt
Evangelisches Pfarramt
Herzberg/Lindow
Ruppiner Straße 49,
16835 Herzberg (Mark),
Telefon: (03 39 26) 7 03 53
Fax: (03 39 26) 9 01 96
Mail: pfarramt-herzberg-m@t-online.de
Sprechzeiten:
dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr
Ansprechpartner
Pfarrer Ralf Haska
Telefon: (03 39 26) 9 01 97
Mail:
rhbbee@hotmail.de
Kantorin
Karin Baum
Straße des Friendens 62
Telefon: (033933) 70296
Mail: k.baum-lindow@gmx.de
Gemeindepädagoge
Dirk Bock,
Mittelstraße 32,
16385 Lindow (Mark),
Telefon: (03 39 33) 71 57 4
Mail: dirk.bock@csw-np.de
GGKR-Vorsitzender
Andreas Baldin,
Klosterheider Str. 16,
16835 Lindow (Mark),
OT Klosterheide
Telefon: (0175) 274 81 79
Mail: info@tischlerei-baldin.de
Kontaktpersonen
(OKR-Vorsitzende)
in Herzberg
Sabine Zellmer,
Bahnhofstr. 5
Telefon:(03 39 26) 7 09 96
in Rüthnick
Petra Rosenberg,
Dorfstr. 11
Telefon:(03 39 26) 7 06 74
in Schönberg
Jörg Herrlein,
Lindower Straße
Telefon (03 39 33) 7 15 70
in Grieben
Erwin Beelitz,
Rohdscher Weg 6
Telefon:(03 30 86) 7 03 63
in Glambeck
Hilde Peltzer-Blase,
Glambeck 9
Telefon:(03 30 86) 7 02 60
in Vielitz
Birgitt Bunge,
Kirchstr. 51
Telefon: (03 39 33) 7 10 57
in Seebeck
Doris Becker,
Hauptstr. 5
Telefon: (0 339 33) 7 20 34
Christine Futterlieb,
Hauptstr. 27
Telefon: (03 39 33) 7 03 98
in Strubensee
Tony Groche,
Dorfstr. 11
Telefon: (03 39 33) 9 04 97
in Lindow
Ines Reinholz,
Bahnhofsiedlung
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In Dierberg
Detlef Garmatter,
Dierberger Dorfstr. 21
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