zur Geschichte unserer Kirchengemeinde
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Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart - Grafik: © GemeindebriefDruckerei
 

 
 

 

 

 

 
„Mein Nummer-eins-Tipp für jede Frau, die abnehmen will, ist: trinke jeden Morgen eine Tasse Kaffee…“
 
Vor fast jedem zweiten Video, das ich mir im Internet anschaue, werde ich mit diesem Satz genervt. Kennen Sie diese Werbung auch? Falls sie Ihnen unbekannt sein sollte, kann das zwei Gründe haben:
 
1. Sie sind nicht so viel wie ich im Internet.
 
2. Sie sind zwar im Netz unterwegs, aber zu ganz anderen Themen als ich.
 
Denn im Internet werden ja alle unsere Bewegungen und Suchbegriffe registriert. Systeme versuchen, uns Werbung und Inhalte anzubieten, die bestmöglich zu unseren Interessen passen. (Weshalb das System mich dann für eine Frau hält, die abnehmen will, können wir an anderer Stelle erörtern…)
 
Wir leben in einem System, in dem jede Person mehr und mehr in ihrer eigenen Welt lebt. Selbst von unseren Nachbarn, mit denen wir Tür an Tür leben, ist diese Welt im Netz völlig getrennt. Jeder, der mit dem Computer zugange ist, bekommt seine eigenen Vorschläge in Suchmaschinen oder in sozialen Netzwerken. Das sind unsere eigenen Welten.
 
Nur ein paar Nachrichten schaffen es auch darüber hinaus. Das sind die großen Themen, die es in der Regel auch in die Tagesschau schaffen. Berichtet wird dort in der Regel von den schweren, den traurigen, den unangenehmen Ereignissen.
 
Die Jahreslosungen wollen ein Gegengewicht dazu sein. Sie wollen auch so ein Überthema sein. Ein Satz, für ein ganzes Jahr im Gedächtnis der Christen - so ist zumindest der Anspruch.
 
Ermutigend soll er sein und uns zu gutem Leben anspornen.
 
„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!“ Dieser Vers aus dem 1. Brief an die Korinther wurde deshalb für dieses Jahr ausgesucht.
 
Zu gutem Leben spornt dieser Satz sicherlich an. Dennoch hatte ich eine ganze Weile meine Probleme damit.
 
In der Welt breitet sich das Chaos aus und an der Kirche hängt „irgendwas mit Liebe“. So könnten Vorbeigehende vielleicht denken, die an einem unserer Schaukästen vorbeikommen. Es ist doch schon fast Klischeehaft.
 
Auf der anderen Seite muss es viel-leicht genau so Klischee-haft sein. Denn wir Christen sind die, die an die Liebe glauben.
 
Wir sagen sogar, dass Gott vor allem eines ist
 :
"ein glühender Backofen voller Lie-be, der da reichet von der Erde bis an den Himmel." (Martin Luther)
 
Wer, wenn nicht wir, muss dafür sorgen, dass dieses Wissen nicht verloren geht.
 
Und es ist ein gutes Gefühl und eine große Sicherheit und Zuversicht, daran glauben zu können. Dass es nämlich Gott wirklich gibt und dass er liebt und dass er diese Welt nicht vergessen hat und ihr immer noch Liebe schenkt und uns allen Liebe schenkt, damit wir hier weiterleben dürfen.
 
So sehr Einige das vielleicht naiv oder weltfremd finden können, so sehr ist es doch auch kein Geheimnis, dass jeder von uns in Wahrheit einfach nur geliebt werden möchte und nichts anderes. Dass wir Wesen sind, die von dieser Liebe leben und ohne sie eingehen würden. Wir können gar nicht anders. Wir brauchen Liebe dringend und nötiger denn je.
 
Die Liebe hält alles, hält uns, hält unsere Gemeinschaft, unsere Ehen und Familien zusammen. Es gibt keine andere Kraft, die das kann.
 
Nur Liebe ist stark genug, um die großen Probleme dieser Welt zu lösen.
 
So einfach ist es am Ende dann doch: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!

 

 
Ortskirchengemeinde Dierberg
 
Liebe Mitglieder der Ortskirchengemeinde in Hindenberg, Banzendorf und Dierberg, der Ortsgemeindekirchenrat Dierberg wünscht Ihnen ein gesegnetes Jahr 2024. Wir freuen uns, dass am 24.12.2023 in jeder Kirche eine Christvesper stattfinden konnte. Wir danken allen, die das möglich gemacht haben. Unser besonderer Dank gilt Kerstin Henning und ihrer Familie sowie Franziska Schulze.
 
In diesem Jahr wird es in allen Orten kirchliches Leben geben. An den Sonntagen wird es zunächst wie bisher nur unregelmäßig Gottesdienste geben. Auch an den Feiertagen können nicht überall Gottesdienste stattfinden. Dort, wo es traditionell besondere Höhepunkte gab, wird die Tradition fortgeführt. Es kann und sollte aber auch neue Ansätze geben. Dazu zählt auch, dass Veranstaltungen in anderen Orten der Gesamtkirchengemeinde Herzberg-Lindow besucht werden.
 
Für den Ortsgemeindekirchenrat Dierberg ist eine wichtige Aufgabe der nächsten Zeit die Beschäftigung mit den Friedhöfen in Banzendorf und Dierberg.
 
Der Friedhof in Hindenberg wird von der Stadt Lindow verwaltet.
 
Auf beiden Friedhöfen wird eine Urnengemeinschaftsanlage eingerichtet. Dort werden Urnen einzeln bestattet. Es gibt aber nur ein Denkmal für alle dort Bestatteten. An dem Denkmal wird voraussichtlich jeweils eine Tafel mit dem Namen, dem Geburts- und Sterbejahr angebracht. Es entfällt die Pflicht zur Grabpflege, es besteht aber auch keine Möglichkeit zur individuellen Grabgestaltung. Bestattungen in der Urnengemeinschaftsanlage können ab jetzt durchgeführt werden. Die Aufstellung des Denkmals wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Auf dem Friedhof in Dierberg findet am 17.02.2024 ab 9:00 Uhr ein Arbeitseinsatz statt. Schwerpunkt der Arbeiten wird die Hecke sein. Alle Einwohner von Dierberg und natürlich auch andere Interes-sierte sind zur Teilnahme aufgerufen. Bitte bringt Werkzeug mit, wichtig sind auch Handschuhe wegen der Dornen. In Banzendorf gab es bereits einen Arbeitseinsatz, die Durchführung der verbliebenen Arbeiten wird kurzfristig organisiert.
  

 
Glaubensinfo
 
„KARFREITAG - OSTERN“

 
Ein Tag mit zwei Gesichtern: Die Engländer nennen ihn ›Good Friday‹ und folgen damit Martin Luther, der vom ›Guten Freitag‹ sprach. Uns geläufiger ist der Ausdruck ›Karfreitag‹. Dieses Wort stammt aus dem Althochdeutschen und betont die Klage und die Trauer. Und so wird dieser Tag bei uns auch begangen.
 
Jesus wurde als Gotteslästerer und Unruhestifter an den römischen Statthalter Pontius Pilatus ausgeliefert, der ihn zum Tod verurteilen sollte. Doch der fand keine Schuld an ihm, ließ ihn aber aufgrund des öffentlichen Drucks trotzdem auf Golgatha, einem Hügel vor der Stadt Jerusalem, kreuzigen. Das genaue Todesdatum ist umstritten, die meisten Forscher gehen vom 14. Nisan des Jahres 30 aus (7. April).
 
Eines der letzten Worte Jesu stammt aus Psalm 22: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«. So übersetzte Luther diesen Vers. Näher am Urtext wäre: »Wozu hast du mich verlassen?«
 
Jesus starb, so sagt es die Bibel, »um die neunte Stunde«. Das entspricht 15 Uhr. Daher finden am Karfreitag auch Gottesdienste um diese Zeit am Nachmittag statt. Orgel und Glocken schweigen, der Altar ist leer, das Kreuz verhüllt, die Kerzen werden gelöscht.
 
Aber Karfreitag steht nicht für sich allein, sondern ist mit Ostern fest verbunden. Denn erst durch die Perspektive von Ostern wurde das grausame Ende von Jesus zum Hoffnungsgrund für Christinnen und Christen. Wir haben die Gewissheit, dass Gott auch unseren größten Schmerz und unser tiefstes Leid kennt.
 
Da die Kreuzigung und die Auferstehung in die Zeit des jüdischen Pessachfestes fielen, bestimmte der Termin dieses jüdischen Festes dann auch den Termin des christlichen Osterfestes. Und so fällt Ostern immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Zwar steht der Frühlingsanfang fest, doch der Termin für den Frühlingsvollmond ändert sich jedes Jahr. Also bewegt sich das Oster-datum und mit ihm die Termine der anderen beweglichen Feste wie Himmelfahrt und Pfingsten.
 
 
Über die Herkunft des Wortes „Ostern“ gibt es ebenfalls unterschiedliche Aussagen. Demnach leiten sich das deute Ostern und das englische Eastern von dem altgermanischen Wort für „Morgenröte“ ab. Andere leiten es ebenfalls vom Altgermanischen ab und sehen den Ursprung im „mit Wasser begießen“. Das Wort Ostern gibt es erst seit dem Mittelalter, aber zu der Zeit gab es schon feste Riten am Osterfest. So war die Taufe in der Osternacht ein sehr herausragender Termin. So wie im Laufe der Osternachtfeier die Menschen in der Kirche den Sonnenaufgang spürbar erleben, so ist die Taufe in der Osternacht ein Sinnbild für das Erwachen des Glaubens.
 
Die Ostergeschichten des Neuen Testaments handeln alle am Morgen des Sonntags (Ostersonntags). Was geschehen ist hat niemand beobachtet. Es ist allein Gottes Tat. Erst die Folgen der Auferweckung sind wahrnehmbar und werden dann beschrieben: Der Grabstein, der das Grab verschloss, ist beiseite gerollt. Das Grab ist leer. Eine Erscheinung (Engel) spricht aus dem leeren Grab: „Der, den ihr sucht, der ist nicht hier (im Grab, bei den Toten). Er ist auferweckt. Fürchtet euch nicht“. Frauen sind die Zeugen dieser Erscheinung.
 
Das Osterfest ist bei den ersten Christen und bis weit in die Neuzeit hinein das wichtigste Fest. Auch für die orthodoxen Christen ist Ostern deutlich wichtiger als Weihnachten. Und so hat sich um das Osterfest ein reicher Schatz an Osterbräuchen entwickelt. Bunt gefärbte oder angemalte Ostereier und Süßigkeiten werden von den Kindern gesucht. In der Lausitz gibt es das Eierschieben und das bekannte Osterreiten. Osterfeuer werden entzündet. Zweige werden rechtzeitig in Vasen gestellt, so dass sie zu Ostern blühen. Im Gottesdienst wird die Oster-kerze entzündet und brennt nun bis zum nächsten Karfreitag. Und die Menschen freuen sich, dass der Frühling den tristen Winter abgelöst hat.

 
Bete
mit anderen

 

 
Bete
für andere
 


 
Erzähl
allen, was dich bewegt
 

 
Bete
immer ehrlich
 

 
Suche die
Stille
 


 
Nimm Dir
Zeit
zum Beten
 

 
Ermutige
andere zu beten
 


 
Bete
jeden Tag
 


 
Unsere Vakanzverwalter
 
 
Knapp über ein Jahr bin ich schon Pfarrer in Menz und damit Ihr Nachbar im Norden.
 
Natürlich bin ich da auch schon in einigen Orten im Bereich Herzberg-Lindow gewesen. In Lindow hat mir jemand den Riss in der Jacke genäht, aus Keller kommen meine Hühner und Grieben konnte ich ablaufen als mein Auto dort eine Panne hatte und ich auf den Abschleppdienst warten musste.
 
Noch besser werden wir uns in den kommen-den Monaten kennenlernen. Bis ein neuer Pfarrer oder eine neue Pfarrerin für Ihre Orte gefunden wurde, bin ich Vakanzverwalter für die Gemeinde Herzberg-Lindow. Gemeinsam mit Pfr. Triebler übernehme ich die Aufgaben, die im Pfarramt anfallen. Wobei Ihre Ältesten im GKR und in den OKRs auch sehr viel dazu beitragen. Es ist toll, wie viele Menschen sich bei Ihnen aktiv einbringen und mit-denken. Am Ende ist es ja das, was zählt, dass wir alle gemeinsam anpacken und Gemeinde leben.
 
Dass ich einmal Landpfarrer sein würde, ist mir nicht in die Wiege gelegt. Ganz im Gegenteil. Aufgewachsen bin ich eher kirchenfern in einem Berliner Neubauviertel. Auf dem Weg zur ersten Pfarrstel-le lagen u.a. Stationen als Mönch im Kloster oder als Missionar in Timbuktu, aber auch als Burgerbrater in einer Fastfood-Kette und als Abgeordneter in einem Bezirksparlament.
 
Unsere nächsten Monate werden herausfordernd, aber bestimmt nicht langweilig werden. Ich freue mich schon sehr darauf, sie mit Ihnen anzugehen.

 

 
Verstärkung im pfarramtlichen Dienst
 

 
Mein Name ist Thomas Triebler. Ich war 27 Jahre als Pfarrer im Bereich Kremmen tätig. Der Kirchenkreis hat mich beauftragt, bis Ende Juli diesen Jahres in der Gemeinde Herzberg-Lindow pfarramtliche Dienste zu übernehmen. Nach diesem halben Jahr werde ich in den Ruhestand gehen.
 
Ich bin also für Gottesdienste und Kasualien zuständig (Taufen, Trauun-gen, Beerdigungen), und auch für Seelsorge. Die Vakanzverwaltung der Pfarrstelle liegt in der Hand von Pfarrer Jacobi aus Menz. Denn im Moment ist nicht abzusehen, wann die Pfarrstelle Herzberg-Lindow offiziell wieder besetzt wird.
 
Im Bereich Kremmen wurden vor einigen Jahren erhebliche Strukturveränderungen durchgeführt. Aus 2,5 Pfarrstellen wurde eine Pfarrstelle. Gerne bringe ich meine Erfahrungen aus diesem Prozeß ein. Für die Gemeinden bedeutete es damals so manche Veränderung. Abschiede von vertrauten Dingen haben auch wehgetan. Sich auf Neues einzulassen braucht auch seine Zeit.
 
Aber das Neue, das gewachsen ist, wird von den Menschen zunehmend wahrgenommen und geschätzt. Mitunter bieten sich auch Chancen, die vorher gar nicht denkbar waren. So hat Kremmen seit etwa drei Jahren ein neu errichtetes Gemeindezentrum, daß wunderbar angenommen wird. Es ist Treffpunkt für viele Gruppen aus dem Ort. Durch die Bünde-lung der Kräfte und der Finanzen konnten Aufgaben angepackt werden, die ein einzelner Ort nicht hätte packen können.
 
Sie erreichen mich unter der Telefonnummer: (03 39 26) 90 197.
 
Ich freue mich auf neue Begegnungen mit Ihnen.

 

 
"Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit"
Sirach1,14

 
Glückwünsche
 
Wie in den letzten Gemeindebriefen angekündigt werden wir an dieser Stelle alle Jubiliare (70,75, 80, 85, 90, danach jedes Jahr) namentlich veröffentlichen.
 
Im Februar haben Geburtstag:
Regina Ebert (70),
Edith Ortmann (93),
Viola Herwy (70),
Otto Hollin (94),
Irmgard Henning (85),
Angelika Drews (70),
Ingeburg Krause (85),
Monica Rabeneck (85),
Erich Nissel (80),
Eugenie Falke (91)
 
Im März haben Geburtstag
Sigrid Schulz (75),
Christina Wille (70),
Haidi Dettmann (80),
Bärbel Sommer (85),
Siegried Stern (70),
Hans-Werner Zabel (92),
Karin Weyhe (70),
Irmgard Gusowius (93),
Ingeburg Gäbert (85),
Lieselotte Augner (97),
Else Scherer (100),
Brita Köcher (85),
Ingrid Röseler (85)
 
Im April haben Geburtstag:
Paul Kuchenbecker (90),
Christel Haberer (80),
Ruth Wolf (91),
Annemarie Laux (85),
Roswitha Müller (85),
Ute Wunderlich (85),
Brigitte Gädke ((94),
Ruth Grabow (90),
Jörg Hagen (70),
Klaus Wille (75),
Ruth Mehner (85),
Gisela Stolze (85),
Sabine Droll (70),
Rita Fitzke (85),
Marlies Borcherdt (70),
Jürgen Köhler (80),
Renate Wishöth (85)
 
Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit, Glück und Gottes Segen.
 

 

 
Jugendkreuzweg
 
Liebe Freunde der Jugendarbeit und
Helfer des Jugendkreuzweges

 
Der Jugendkreuzweg begann bereits 1958 als «Gebetsbrücke» zwischen jungen katholischen Christinnen und Christen in der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR.
 
Seit 1972 wird er ökumenisch gebetet. Heute überbrücken die gemeinsamen Worte Konfessionen, Gesinnungen und Generationen.
 
Mit jährlich knapp 60.000 Teilnehmenden gehört der Jugendkreuzweg zu den größten ökumenischen Jugendaktionen. Auch in den Niederlanden, Österreich und in deutschsprachigen Teilen von Luxemburg, Belgien und der Schweiz sowie in vielen deutschsprachigen Auslandsgemeinden weltweit beten junge Christinnen und Christen jedes Jahr neu in dieser Tradition.
 
Wie mit einigen von Euch besprochen, wird es auch wieder in diesem Jahr, am Freitag, dem 22. März 2024 um 17.00 Uhr den 36. Jugendkreuzweg in Lindow geben.
 
Es ist ja seit ein paar Jahren eine schöne Tradition geworden, dass sich einige Junge Gemeinden und Konfirmandengruppen an den Stationen beteiligen.
 
Der geplante Stationsablauf wird wie folgt gestaltet:
 
Am Anfang der Station wird es eine Eröffnungsmusik geben. Jede Gruppe kann ihre Station mit den Texten und Gebeten gestalten oder auch mit einem Anspiel oder anders bearbeiten. Wir werden 7. Stationen durch Lindow laufen.
 
Die Einteilung der Stationen und der Jugendgruppen, werden wir erst bei der Vorbereitung vornehmen.
 
Die Materialien für den Kreuzweg werden von mir bei der Vorbereitung verteilt.
 
Wir wollen herzlich am Mittwoch, den 28. Februar 2024 um 09.00 Uhr ins Gemeindehaus Lindow (Mittelstr. 32) zu einer kleinen Vorbereitung und wichtigen Absprachen einladen.
 
Ich würde mich über eine baldige Rückmeldung freuen.
Die Junge Gemeinde Lindow und ich freuen uns schon auf den gemeinsamen Jugendkreuzweg.
 
     Alles Gute & Gottes Segen
     Dirk Bock

     Mittelstr. 32, 16835 Lindow
     Telefon (03 39 33) 7 15 74
     Handy: (01 71) 4 36 35 53
 


Vorstellung der Konfirmanden
 
Auch in diesem Jahr wollen und werden sich junge Menschen zu Gott bekennen und konfirmiert werden.
 
Diese jungen Menschen sind:
 
Mara Schiele aus Lindow
 
Victoria Kliemann aus Keller
 
Paul Scherer aus Dierberg
 
Jacob Herwy aus Schönberg
 
Tibor Brusch aus Vielitz
 
Valentin Lüders aus Lindow
 
Wir freuen uns darauf, euch aktiv in den Gottesdiensten zu sehen.
 

 

Kontakt
Evangelisches Pfarramt
Herzberg/Lindow

Ruppiner Straße 49,
16835 Herzberg (Mark),
Telefon: (03 39 26) 7 03 53
Fax: (03 39 26) 9 01 96
Mail: pfarramt-herzberg-m@t-online.de
Sprechzeiten:
dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr
 
Ansprechpartner
Pfarrer
Pfarrer Jens Jacobi
Telefon: (01 63) 6 98 17 04
Mail:
jens.jacobi@gemeinsam.ekbo.de
 
Für Kasualien:
Pfarrer Thomas Triebler
Telefon: (03 39 26) 9 01 97
Mail:thomas.triebler@
gemeinsam.ekbo.de

 
Kantorin

Karin Baum
Straße des Friendens 62
Telefon: (033933) 70296

Mail: k.baum-lindow@gmx.de

 
Gemeindepädagoge

Dirk Bock,
Mittelstraße 32,
16385 Lindow (Mark),
Telefon: (03 39 33) 71 57 4
Mail: dirk.bock@csw-np.de
 
GGKR-Vorsitzender
Andreas Baldin,
Klosterheider Str. 16,
16835 Lindow (Mark),
OT Klosterheide
Telefon: (0175) 274 81 79
Mail: info@tischlerei-baldin.de
 
Kontaktpersonen
(OKR-Vorsitzende)

in Herzberg
Sabine Zellmer,
Bahnhofstr. 5
Telefon:(03 39 26) 7 09 96
in Rüthnick
Petra Rosenberg,
Dorfstr. 11
Telefon:(03 39 26) 7 06 74
in Schönberg
Jörg Herrlein,
Lindower Straße
Telefon (03 39 33) 7 15 70
in Grieben
Erwin Beelitz,
Rohdscher Weg 6
Telefon:(03 30 86) 7 03 63
in Glambeck
Hilde Peltzer-Blase,
Glambeck 9
Telefon:(03 30 86) 7 02 60
in Vielitz
Birgitt Bunge,
Kirchstr. 51
Telefon: (03 39 33) 7 10 57
in Seebeck
Doris Becker,
Hauptstr. 5
Telefon: (0 339 33) 7 20 34
Christine Futterlieb,
Hauptstr. 27
Telefon: (03 39 33) 7 03 98
in Strubensee
Tony Groche,
Dorfstr. 11
Telefon: (03 39 33) 9 04 97
in Lindow
Ines Reinholz,
Bahnhofsiedlung
Telefon: (01 62) 9 23 27 68
In Dierberg
Detlef Garmatter,
Dierberger Dorfstr. 21
Telefon: (01 52) 57 04 92 43
In Keller
Claus Krüger,
Keller 40
Telefon (03 30 83) 8 05 27
 
Bankverbindung der Kirchengemeinden:
Evangelische Bank eG
BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE21 5206 0410 0603 9017 42
Kontoinhaber:
Ev. Kirchenkreisverband Eberswalde

 



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