zur Geschichte unserer Kirchengemeinde
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Impressum

 
Kunstbank des Künstlers Matthias Zágon Hohl-Stein. Diese wurde am 16.03.24 in Herzberg eingeweiht.
 

 
 

 

 

Immer diese aber-Sätze!
 
Viele großartige Gedanken werden klein geredet, weil ihnen ein „aber“ folgt.
 
Eigentlich wäre es doch ganz schön, wenn unser Losung für den Monat Mai auch ohne das „aber“ auskommen würde.
 
„Alles ist mir erlaubt!“ Würde das nicht reichen? Wenn ich mit meinem Gott sogar über Mauern springen kann (wie es die Bibel an anderer Stelle verspricht), dann müsste mir mit seiner Hilfe doch wirklich alles möglich und erlaubt sein.
 
Tatsächlich haben einige der ersten Christen dies ganz genauso verstanden. Wer getauft ist, wird für alle Zeit im Segenskreis Gottes bleiben. Also sahen sie keinen Grund mehr, irgendetwas auf dieser Welt sein zulassen. Das galt für die guten Taten genauso wie für Ungerechtigkeiten und Boshaftigkeiten.
 
Deshalb hat der Apostel Paulus ihnen in einem Brief ein dickes „aber“ eingetragen.
 
Damit wollte er den Satz „alles ist mir erlaubt“ nicht klein machen. Dass jeder Mensch in Freiheit nach seinem Verständnis leben kann, ist ein hoher christlicher Wert.
 
Öfter als Gott schränken allerdings wir Menschen uns in unserer Freiheit ein. Dies geschieht keineswegs immer nur durch andere Personen. Allzu häufig verheddern wir uns selbst in unseren eigenen Regeln oder lassen uns von Ängsten bestimmen, wo von Gottes Seite her gilt: „alles ist erlaubt“.
 
Manchmal hilft es auch, nachzufragen, ob bestimmte Anweisungen oder Lebensregeln wirklich von Gott herkommen oder ob Menschen Gott nur zum Vorwand nehmen, um ihre eigenen Ängste durch Regeln in Zaum zu halten.
 
Deshalb braucht es die aber-Sätze dazu.
 
Sie weisen darauf hin, dass unser Tun Konsequenzen hat. Es ist nicht egal, was wir machen. Wenn unser Handeln die Freiheit anderer Menschen einschränkt, dann muss uns ein dickes „aber“ eingetragen werden. Oder wenn wir aus überschätzter Freiheit zu viel saufen oder die Tage und die Nächte vor der Spielkonsole verbringen, dann braucht es das „aber“, um uns vor Süchten und falschen Göttern zu schützen.
 
Alles ist mir erlaubt und das „aber“ dahinter ist kein Rückfall in Enge und Ängstlichkeit. Im Gegenteil: Wer frei ist, dem wird auch die Verantwortung zugetraut, klug mit dieser Freiheit umzugehen. Die Folgen des eigenen Handelns für sich und für andere im Blick zu haben, gehört zu gutem christlichem Leben immer dazu.
 
Für das Weitere gilt: „Alles ist mir erlaubt“.
 
Denn in Wahrheit haben wir (fast) alle die Freiheit Gottes noch gar nicht genug ausgekostet.
 
     Ihr Pfarrer Jens Jaobi

 

 
Goldene und Diamantene Konfirmation
 
In diesem Jahr begehen wir wieder die Jubelkonfirmationen.
 
Dazu eingeladen sind Menschen, die vor 50 bzw. 60 Jahren konfirmiert wurden. Aber auch wessen Konfirmation noch länger zurückliegt, kann sich gerne melden.
 
Am 16. Juni um 13 Uhr feiern wir dieses Ereignis in der Herzberger Kirche für die Jubilare aus Herzberg, Rüthnick, Schönberg, Grieben. Im Anschluss an den Gottesdienst treffen sich die Jubilare und Gäste zum Kaffee im Pfarrhaus.
 
In Lindow findet das Jubiläum am 14. Juli um 10.30 Uhr statt. Eingeladen sind dazu die Jubilare aus Lindow, Dierberg, Banzendorf, Hindenberg und Keller.
 
Soweit uns die Adressen der Jubelkonfirmanden bekannt sind, werden vom Gemeindebüro Einladungen verschickt. Sollten Sie keine Einladung erhalten haben, aber dennoch zu dem Konfirmationsjahrgang 1964 bzw. 1974 gehören, so melden Sie sich bitte dienstags im Gemeindebüro oder schicken eine Nachricht per Post oder E-Mail.
 
Wer aus einem anderen Ort stammt und gerne an der Jubelkonfirmation teilnehmen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Jacobi oder Pf. Triebler.
 
Und natürlich sind auch all diejenigen eingeladen, deren Einsegnung noch länger zurückliegt. In unseren Orten leben auch Menschen, die vor 70 oder sogar 80 Jahren ihre Konfirmation hatten. Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bei uns.
 
Die Jubelkonfirmation für die Orte Strubensee, Seebeck, Vielitz und Glambeck wird zusammen mit dem Erntedankfest für diese Orte am 29. September in Vielitz stattfinden.
 

 
Glaubensinfo

"Himmelfahrt"

 
In der Festzeit zwischen Ostern und Pfingsten fällt auf den 40. Tag das Gedenken an die Himmelfahrt Christi. Nach der biblischen Geschichte (Apostelgeschichte) blieb der auferstandene Christus nach Ostern noch 40 Tage bei seinen Jüngern. Dann wurde er vor ihren Augen von einer Wolke in den Himmel gehoben.
 
In der Theologie gehen die Ansichten über die Himmelfahrt auseinander. Die einen meinen, nachdem Jesus in das Totenreich hinabgestiegen war, sei er am dritten Tag wieder zu den Lebenden auferstanden. Und dann nach einer Zeit von 40 Tage ist er leiblich in das Jenseits aufgehoben worden.
 
Heute vertreten viele Theologen dagegen die Auffassung, die Auferstehung Jesu ist gleichbedeutend mit der Himmelfahrt. Diese Ansicht findet sich auch im Glaubensbekenntnis wieder: „ ... gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, ...“.
 
Seit dem 4. Jahrhundert wird Christi Himmelfahrt gefeiert: Jesus ist nicht im Tod geblieben, er ist bei Gott. Wobei es ursprünglich kein eigenes Himmelfahrtsfest gab. Die 50 Tage nach Ostern waren eine einzige Festzeit. Für viele Menschen war und ist Christi Himmelfahrt wenig verständlich. Darum entstanden im Mittelalter Bräuche, die das Geschehen vorstellbarer machen sollten: So wurde eine Chris-tusfigur durch eine Dachluke „in den Himmel“ gezogen. War sie verschwunden, regnete es Oblaten, als Zeichen, da? Christus im Abendmahl gegenwärtig ist. Oder es wurde zuvor eine Teufelsdarstellung gestürzt - die Herrschaft des Bösen war nun beendet. Heute feiern viele Gemeinden Gottesdienste unter freiem Himmel. In der katholischen Kirche gibt es Himmelfahrtsprozessionen. Manche sehen darin den Ursprung der feuchtfröhlichen Männerausflüge am „Vatertag“. Dieser ist jedoch erst 1910 von der Amerikanerin Louisa Dodd ins Leben gerufen worden. Seit Anfang der 30er Jahre gibt es ihn auch in Deutschland. Einen Zusammenhang mit dem christlichen Feiertag gibt es aber nicht.
 
     Nach Andere Zeiten 2/2014

 

 
"Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit"
Sirach1,14

 
Glückwünsche
 
Wie in den letzten Gemeindebriefen angekündigt werden wir an dieser Stelle alle Jubiliare (70,75, 80, 85, 90, danach jedes Jahr) namentlich veröffentlichen.
 
Im Mai haben Geburtstag:
Erwin Döring (91),
Christa Voigt (90),
Wolfgang Henning (70),
Fritz Müller (94),
Karin Hartmann (80),
Bernd Zimmermann (70),
Heinz Lüke (90),
Helga Gilbert (90),
Heinz Beelitz (70),
Otto Grieben (95),
Diethelm Bubbel (75),
Eckhard Schlegel (70),
Rieta Lüneberg (97),
 
Im Juni haben Geburtstag
Helga Fischer (91),
Dieter Wolff (90),
Willi Steffen (92),
Klaus Stendel (80),
Lothar Freiherr von Maltzahn (85),
Harry Kähne (96),
Rudolf Strubel (91),
Irma Woidtke (91),
Ingrid Schwieghaus (80),
Irmgard Augner (95),
Eckhard Raschke (70)
Margarete Schulze (90)
 
Im Juli haben Geburtstag:
Waltraud Kuball (85),
Edith Schmidt (94),
Charlotte Ruder (98),
Gabriele Blaschek (75),
Wilfried Stolzenberg (90),
Rosemarie Reichelt (85),
Karl-Heinz Seelbach (75),
Annelie Kuhn (80),
Eveline Haack (90)
 
Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit, Glück und Gottes Segen.
 

 
46. Lindower
Sommermusiken 2024

Alle Infos hier!
 

 
Bete
mit anderen

 

 
Bete
für andere
 


 
Erzähl
allen, was dich bewegt
 

 
Bete
immer ehrlich
 

 
Suche die
Stille
 


 
Nimm Dir
Zeit
zum Beten
 

 
Ermutige
andere zu beten
 


 
Bete
jeden Tag
 

 

 
 
Unser neuer Pfarrer
 
 
Liebe Schwestern und Brüder,
 
nun sind die Würfel gefallen und die Ungewissheit hat ein Ende.
 
Am 11.04.24 hat der Gesamtgemeindekirchenrat mich zum Pfarrer der Pfarrstelle Herzberg-Lindow gewählt.
 
Sie wissen nun, wer die nächsten Jahre mit Ihnen Gemeinde bauen wird und ich weiß, wohin mich der EWIGE zum 01. Juli leitet. Hier möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen, wohl wissend, dass man sich erst richtig kennenlernt, wenn man gemeinsam arbeitet und lebt. Aber so können Sie sich vielleicht ein vorläufiges kleines Bild von meiner Familie und mir machen.
 
Mein Name ist Ralf Haska, ich bin verheiratet mit Charis und wir haben 3 bereits erwachsene Kinder, von denen niemand mehr mit ins Pfarrhaus nach Herzberg ziehen wird.
Unser ältester Sohn Friedrich ist Schreiner und bleibt in Oberfranken. Der mittlere Sohn Bernhard studiert in Frankfurt (Main) Philosophie und Politikwissenschaften, und unsere Jüngste, Annegret, studiert in Berlin Spanisch und Slawische Sprachen und Literatur. Ja, an den Kindern stellt man fest, dass Jahre und Jahrzehnte ins Land gegangen sind.
 
In den zurückliegenden 3 Jahrzehnten meines Dienstes führte mich mein Weg nach einem Vikariat, das ich auch in Lindow bei Pfarrer Schuhbach absolvierte, zuerst für einige Mona-te nach Belarus.
Danach ging es in den Entsendungsdienst ins Oderbruch nach Neuhardenberg. Dort haben wir als Gemeinde damals begonnen, die phantastische Schinkel-Kirche zu restaurieren.
Von 2001 bis 2009 war ich Pfarrer im Pfarrsprengel Sonnewalde in der Niederlausitz. In dieser Zeit haben uns die ersten Fusionen von Kirchengemeinden beschäftigt.
2009 bin ich als Pastor der Deutschen Auslandsgemeinde nach Kiew berufen worden. Meine Familie und ich verbrachten 6 Jahre in der ukrainischen Hauptstadt und erlebten dort die Revolution der Würde. Von daher sind wir auch weiterhin der Ukraine und unse-ren Freunden und Bekannten dort sehr verbunden.
 
Nach dem Auslandsdienst trat ich einen Dienst als Pfarrer in Marktleuthen in der Bayrischen Landeskirche an, die die Partnerkirche der Deutschen Ev.-Luth. Kirche in der Ukraine war und ist. Hier in Marktleuthen haben wir als Gemeinde in der Corona-Zeit mutig nach Wegen gesucht, den Glauben zu verkünden und die Zuversicht zu stärken.
 
Nach dem Ende der Vertragslaufzeit von 9 Jahren führt mich nun mein Weg zurück in die EKBO. Und dieser Weg ist ein klein wenig ein Weg zurück zu den Wurzeln: zurück in die Gemeinde, in der ich schon einmal kurz lebte und arbeitete und zurück auch in meine alte brandenburgische Heimat. Denn in Gransee bin ich aufgewachsen.
 
Und nun bin ich gespannt auf den Dienst bei Ihnen und das Leben mit Ihnen zusammen. Wichtig ist mir, dass Sie wissen, dass ich zusammen mit Ihnen allen das suchen werde, was uns in der großen Gesamtkirchengemeinde Herzberg-Lindow stärkt, tröstet, aufbaut und das getreu dem biblischen Motto, das Jeremia einmal im Auftrag Gottes an das Volk Israel in durchaus schwieriger Situation gesprochen hat: Suchet der Stadt Bestes (Jeremia 29,7).
 
     Ihr Ralf Haska

 
 
 

 
 

 
Himmelfahrt in Hindenberg

 
Auf nach Hindenberg. Mit dem Fahrrad. Und dann eine gute gemeinsame Zeit.
 
Beginn ist am 09.05.2024 um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst. Wir sitzen unter freiem Himmel. Wenn es regnet, ziehen wir uns in die Kirche zurück. Ansonsten freuen wir uns, beim Beten und Singen die Unterstützung der Vögel und auch aller umstehenden, fleißigen Helfer zu haben.
 
Danach gibt es Verpflegung nach Herzenslust, Bratwurst, Getränke und was sonst noch im Angebot ist.
 
Gegen 13 Uhr werden uns die Frauen vom Rheinsberger Chor mit ihrem Programm erfreuen.
 
Und wie immer: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Bekleidung. Also schauen Sie vorher in die Wetter-App und dann wird es ein schöner Tag.

 
 

 
     Fotos: M. Wol / 2013
 

 
 
Kara Huber
Ex-Stiftsvorsteherin Kloster Lindow

 
Elf Jahre sind vergangen, seit die allererste Wochenschlussandacht stattfand; damals wie heute auf dem Boden der ehemaligen Klosterkirche unter offenem Himmel. Die im Kloster lebenden Pfarrer Hoppe und Wunnicke sowie der Biologe und Theologe Tannert bereiteten die Andachten vor und hielten sie im Wechsel.
 
Als Sitzgelegenheiten dienten Stämme von gefällten Bäumen aus dem Klosergelände. Die Geistlichen - wenn nötig unter einem großen Schirm - führ-ten sangesstark. Es gab weder Liedblätter, noch wurde der Gesang mit Instrumenten begleitet. Ein kleiner Kreis von Klosterbewohnern und Touristen kamen, um die eindrucksvolle Atmosphäre auf sich wirken zu lassen und über den Sinn des Lebens nachzudenken.
 
Heute leben die Begründer der Andachten nicht mehr im Kloster. Doch die Tradition wird fortgesetzt. Die alten Stämme sind durch neue Sitzmöglichkeiten abgelöst. Vom 24. Mai bis zum 27. September an jedem Freitag um 18 Uhr erfreuen wir uns an der Schönheit von Gottes Schöpfung, lassen uns trösten und nach Wegen aus der Gefahr suchen.
 
Auf Einladung von Kara Huber halten unterschiedliche Persönlichkeiten die Andachten. Entweder bringen sie ihre Instrumente mit oder bitten Musiker, um die Wette mit den zwitschernden Vögeln zum Lob Gottes zu musizieren. Die Zahl der Teilnehmenden ist gewachsen. Regnerisches Wetter ist kein Hinderungsgrund. Der Saal des Perelshauses bietet für diesen Fall eine Ausweichmöglichkeit, neuerdings sogar mit einem kostbaren Flügel. Die Teil-nehmenden finden auf Stühlen Platz und können bedenken, worum es in unseren bewegten Zeiten geht und worum wir Gott um Beistand bitten. Zeitgenossen aller Konfessionen und religiösen Überzeugungen, Fragende und Zweifelnde sind willkommen.
 
Die Kollekte ist derzeit für Menschen in der Ukraine bestimmt, das Geld gelangt durch die Diakonie direkt zu den Empfängern. Nach jeder Andacht bleibt Raum für Austausch und Gespräch.
 


 

 

Kontakt
Evangelisches Pfarramt
Herzberg/Lindow

Ruppiner Straße 49,
16835 Herzberg (Mark),
Telefon: (03 39 26) 7 03 53
Fax: (03 39 26) 9 01 96
Mail: pfarramt-herzberg-m@t-online.de
Sprechzeiten:
dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr
 
Ansprechpartner
Pfarrer
Pfarrer Jens Jacobi
Telefon: (01 63) 6 98 17 04
Mail:
jens.jacobi@gemeinsam.ekbo.de
 
Für Kasualien:
Pfarrer Thomas Triebler
Telefon: (03 39 26) 9 01 97
Mail:thomas.triebler@
gemeinsam.ekbo.de

 
Kantorin

Karin Baum
Straße des Friendens 62
Telefon: (033933) 70296

Mail: k.baum-lindow@gmx.de

 
Gemeindepädagoge

Dirk Bock,
Mittelstraße 32,
16385 Lindow (Mark),
Telefon: (03 39 33) 71 57 4
Mail: dirk.bock@csw-np.de
 
GGKR-Vorsitzender
Andreas Baldin,
Klosterheider Str. 16,
16835 Lindow (Mark),
OT Klosterheide
Telefon: (0175) 274 81 79
Mail: info@tischlerei-baldin.de
 
Kontaktpersonen
(OKR-Vorsitzende)

in Herzberg
Sabine Zellmer,
Bahnhofstr. 5
Telefon:(03 39 26) 7 09 96
in Rüthnick
Petra Rosenberg,
Dorfstr. 11
Telefon:(03 39 26) 7 06 74
in Schönberg
Jörg Herrlein,
Lindower Straße
Telefon (03 39 33) 7 15 70
in Grieben
Erwin Beelitz,
Rohdscher Weg 6
Telefon:(03 30 86) 7 03 63
in Glambeck
Hilde Peltzer-Blase,
Glambeck 9
Telefon:(03 30 86) 7 02 60
in Vielitz
Birgitt Bunge,
Kirchstr. 51
Telefon: (03 39 33) 7 10 57
in Seebeck
Doris Becker,
Hauptstr. 5
Telefon: (0 339 33) 7 20 34
Christine Futterlieb,
Hauptstr. 27
Telefon: (03 39 33) 7 03 98
in Strubensee
Tony Groche,
Dorfstr. 11
Telefon: (03 39 33) 9 04 97
in Lindow
Ines Reinholz,
Bahnhofsiedlung
Telefon: (01 62) 9 23 27 68
In Dierberg
Detlef Garmatter,
Dierberger Dorfstr. 21
Telefon: (01 52) 57 04 92 43
In Keller
Claus Krüger,
Keller 40
Telefon (03 30 83) 8 05 27
 
Bankverbindung der Kirchengemeinden:
Evangelische Bank eG
BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE21 5206 0410 0603 9017 42
Kontoinhaber:
Ev. Kirchenkreisverband Eberswalde

 



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