

Acryl von Doris Hopf © GemeindebriefDruckerei.de
Prüft alles und behaltet das Gute!
1. Thessalonicher 5,21 (E)
Liebe Leser des Gemeindebriefes,
die Jahreslosung für dieses Jahr lautet: Prüft alles und behaltet das Gute!
Zur Jahreslosung werden alljährlich viele Plakate gedruckt. Viele Künstler versuchen, diese in einem Bild, einer Illustration zu verarbeiten.
Auf einem Plakat: ein Sieb. Und das Sieb siebt bunte Edelsteine heraus, und die schwarzen dunklen Steine sind schon herausgefallen. Das Bunte, das Edle bleibt hängen. Das Bild regt zu mehr Gedanken an.
Denn als erstes frage ich mich: Gibt es nicht auch ganz kleine Edelsteine im Leben, die ich behalten will?
Denken wir einmal zurück in unser vergangenes Jahr: Sicher gab es da viele kleine Momente, die uns jetzt noch im Gedächtnis haften, weil sie wichtig sind. Und doch sind es manchmal nur Momente, nur ein Wimpernschlag gewesen.
Vielleicht ist das so: Das, was wir wichtig empfinden, das ist groß im Leben, das ist wichtig für uns.
Auch die kleine Begegnung, die kleine kurze Andacht beispielsweise in der Klosterruine kann haften bleiben und wichtig sein, sich in Herz und Sinn einschleichen.
Und dann entscheide ich für das kommende Jahr: da gehe ich wieder hin. Diese 10-15 Minuten sind kurz, aber sie treffen mein Herz, sie stärken mich in meinem Glauben.
Die Künstlerin, die dieses Bild ge-malt hat, deutet diese Stärkung im Glauben mit dem goldenen Kreuz ganz am Rand des Siebes an.
Was deinen Glauben stärkt, was dich tröstet, was dich aufrichtet, das ist ein Edelstein, der nicht durchs Sieb der Prüfung fällt.
Somit ist die Aufgabe darauf zu achten, was mich stark macht im Glauben, im Lieben, im Hoffen und in der Zuversicht.
Und das kann von Mensch zu Mensch durchaus unterschiedlich ausfallen. So wie es viele unter-schiedlich farbige Edelsteine gibt und dem Menschen mal ein Rubin, ein Smaragd oder ein Türkis gefällt.
Ein zweites Motiv zur Jahreslosung wird in vielen Schaukästen hängen hier in unserer Gesamtkirchengemeinde. Schauen Sie mal vorbei an einem der vielen Schaukästen! Da sehen Sie dunkle Menschen, die gemeinsam auf dem Weg sind. Und sie stehen vor einer einladenden Person. Sie hebt die Hand und weist mit ihr einen Weg, der hell und warm daherkommt.
Man sieht den Mittleren genau in diese Richtung schauen. Zweifelt er? Vielleicht. Er muss, wie die andere beiden zu seiner Seiten, eine Entscheidung treffen.
Wohin gehen wir?
Nehmen wir die Einladung an?
Folgen wir dieser Person dort?
Und ich denke: Es wird leichter fallen dem Rat und der Einladung
dieser hellstrahlenden Person zu folgen, wenn man sie kennt! Wenn sie nicht fremd ist oder bleibt.
Man muss sich bekannt machen. Kennenlernen.
Und da denke ich bezüglich des Glaubens: Das ist doch unsere Aufgabe: Die Menschen bekannt machen mit dieser hell scheinenden und von ganz weißem Licht umgebenen Person, die ich als den Herrn Jesus erkenne und verehre.
Und da will ich nicht nachlassen und das tun, was in meinen Kräften und Möglichkeiten steht, zu verkünden, dass Jesus lebt, dass er mit uns auf dem Weg ist und uns zu einem Ziel bringen will.
So wie Paulus das damals gemacht hat.
Einladende Gemeinde.
Mit verschiedenen Angeboten, die wie Edelsteine den Menschen angeboten werden.
Das wollen wir sein.
In diesem Sinne prüfen wir und behalten das Gute!
Ihnen allen ein gesegnetes neues Jahr!
Ihr Ralf Haska
Text: Einheitsübersetzung der Heiligen
Schrift, revidiert 2017, © 2017 Katholische
Bibelanstalt, Stuttgart - Grafik: © GemeindebriefDruckerei
Von Tuten und Blasen

Neulich kam ich von einem Termin aus Neuruppin zurück. Im Christenlehreraum hörte ich fröhliches Lachen. Da ergriff ich die Gelegenheit beim Schopf, den Kindern „Hallo“ zu sagen. Und mich ihnen vorzustellen. Wir plauderten ein bisschen miteinander. Dann fragte ich: „Und Ihr habt also alle vor, das Posaunen- oder Trompetenspiel zu erlernen?“ – „Ja, auf jeden Fall!“ versicherten sie mir im Brustton der Überzeugung. Und ein Kind fügte hinzu: „Ich kann schon Flöte spielen“.
Schön ist es, musikalische Menschen um sich herum zu haben!
Ich selbst habe sehr viel Freude daran, mit meiner Posaune zu musizieren. Daran, dass ich es 2016 in Marktleuthen gelernt habe und es in den letzten vier Jahren einer erwachsenen Schülerin und drei Jungs (3. und 5. Klasse) beibringen konnte, die jetzt eifrig im Marktleuthener Posaunenchor mitblasen, erahnen Sie vielleicht, dass es gar nicht so kompliziert ist.
Ich habe mir erzählen lassen, in unseren Gemeinden hier hat es früher auch Posaunenchöre gegeben. Mein großer Traum ist, Menschen zu finden, die Lust hätten, in einem kleinen Bläserkreis oder einem großen Posaunenchor mitzu-spielen. Wenn Sie selbst einen ähnlichen Traum haben oder wenn Ihnen jemand einfällt, der gerne ein Blechblasinstrument spielen lernen möchte, sprechen Sie mich doch bitte an oder hinterlassen Sie mir eine Nachricht im Pfarramt.
Herzlich,
Charis Haska
Amtshandlungen
Taufen:
Uwe Harndt
"Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit"
Sirach1,14
Glückwünsche
Wie in den letzten Gemeindebriefen angekündigt werden wir im Gemeindebrief alle Jubiliare (70,75, 80, 85, 90, danach jedes Jahr) namentlich veröffentlichen.
Allen Jubilaren der Monate Februar, März und April gratulieren wir recht herzlich und wünschen ihnen Gesundheit, Glück und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.

Alles hat seine Zeit
Januar 2025
Im August 2014 erwarb Familie Huber ein Haus in der Mittelstraße 19. In den Ställen dieses Ackerbürgerhauses fanden die Paddelboote Platz, auch die Fahrräder. Ein hervorragendes Team Lindower Handwerker sanierte das Anwesen. Alle zeitlichen Zusagen wurden aufs Beste erfüllt: Weihnachten war der Einzug. Die Familie fühlte sich bei den Lindowern rasch heimisch und nach und nach entwickelte sich ein Netzwerk von Vertrauen.
Bischof Huber hielt seinen ersten Gottesdienst im Januar 2015. Bekleidet im Talar schritt er von zu Hause aus in die Stadtkirche; Hand in Hand mit seiner Frau, die wie immer die Lektorin in den Gottesdiensten war. Ne-ben dem ausgefeilten Predigtplan fürs ganze Jahr wurde Wolfgang Huber um Taufen, eine Konfirmation sowie eine Beerdigung gebeten. Der Höhepunkt in der Lindower Stadtkirche war die Andacht zur Goldenen Hochzeit der Hubers, die der ehemalige Superintendent von Prenzlau, Klaus-Heinrich Kanstein, hielt. 1966 hatte er einst das Paar getraut. So schloss sich der Kreis.
Nachdem Kara Huber zur Stiftsvorsteherin gewählt worden war, setzte sie sich für die Wochenschlussandachten freitags um 18 Uhr ein. Ihr zuliebe hielt Wolfgang Huber Andachten in der ehemaligen Klosterkirche unter freiem Himmel. Auf seiner Flöte spielte er bei anderen Andachten am Beginn und am Ende historische Stücke, dazwischen die Lieder. War die Andacht vorüber, schwamm er weit hinaus in die geliebte Landschaft des Wutzsees.
Am Heiligen Abend 2024 hielt Wolfgang Huber in Strubensee Gottesdienst. Mit Geläut und festlich erleuchtet lud die Fachwerkkirche auf dem Dorfanger zur Christvesper ein. Anschließend blieb die Gemeinde bei einem Glühwein zusammen und ließ das zerrissene Weltgeschehen im Schein der weihnachtlichen Friedensbotschaft vorüberziehen. Schließlich fuhr der „Prediger aus Leidenschaft“ in die Heilige Nacht davon.

Foto vor dem Altar
Beim Prediger Salomo heißt es: Alles hat seine Zeit und so beschloss Wolfgang Huber aufgrund seines fortgeschrittenen Alters, das Gottesdiensthalten Jüngeren zu überlassen. Er wird weiterhin vom Dreiseithof aus Hand in Hand mit Kara Huber zum Gottesdienst in die Stadtkirche gehen, nun allerdings ohne Bäffchen und ohne Bischofskreuz.
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N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
Bete
mit anderen
Bete
für andere
Erzähl
allen, was dich bewegt
Bete
immer ehrlich
Suche die
Stille
Nimm Dir
Zeit
zum Beten
Ermutige
andere zu beten
Bete
jeden Tag
Neujahrsspaziergang
Luxusmomente
Hatten Sie schon einmal die Gelegenheit, als Gast in einen Saal zu kommen, in dem die Tafel für 20 und mehr Personen liebevoll gedeckt war, aber mit Ihnen zusammen nur drei Gäste erschienen?
Köstlichster Christstollen - aus welcher Quelle, das erfahren nur die, die dabei gewesen sind! - und duftender Kaffee für so viele Menschen ... Das hätte zu dritt und später zu viert eine wahre Schlemmerorgie werden können!
Als eine der drei Auserwählten, die sich diesen Anlass nicht entgehen ließen, kann ich Ihnen nun wenigstens davon berichten.
Nein, ganz so exklusiv war es wirklich nicht gedacht! Geplant war unser Neujahrsspaziergang für die Gesamtkirchengemeinde Herzberg-Lindow eigentlich als fröhliche Möglichkeit nach einer langen, aufregenden Nacht, zusammenzukommen und miteinander bei verschiedensten Gesprächen in schöner Landschaft den müden Kopf etwas auszulüften. Im besseren Fall vielleicht sogar gemeinsam ein paar Kalorien zu verbrennen, die sich während der Feiertage angesammelt hatten. Und wir, mein Mann und ich, hatten uns darauf gefreut, Sie und Euch zwanglos kennenzulernen und uns von Ihnen und Euch das erzählen zu lassen, was man beim Durchfahren des schönen Ruppiner Landes vom Leben hier nicht ohne weiteres von selbst erraten kann.
Zugegeben: Das Wetter war am Neujahrstag nicht gerade optimal. Aber als wir nach gut fünf Minuten Warten auf Teilnehmer, die sich leicht verspätet haben könnten, dann doch zu dritt starteten, war es zum Spazierengehen doch mehr als erträglich.
Wir Haskas haben es sehr genossen, mit Frau Steinberg Zeit zu verbringen. Sie hat Sie alle sehr würdig vertreten. Und endlich konnte ich sie fragen, wie es eigentlich früher in Herzberg war. Auf Ihr Erzählen aus Banzendorf, Dierberg, Keller und allen anderen Orten unserer Kirchengemeinde musste ich leider verzichten. Aber viel-leicht klappt das ja dann am 1. Januar 2026?
Unterwegs in Richtung Schönberg genossen wir die Weite, ließen uns vom Wind durchpusten und schossen das eine oder andere schöne Foto. In unserer kleinen Gruppe machte es keine Schwierigkeiten, die Länge des Weges auf die Wetterbedingungen abzustimmen.
Zurück am Pfarrhaus beschlossen wir kurzerhand, das gemeinsame Kaffeetrinken in die Wohnküche der Pfarrwohnung zu verlegen. Das hatte den Vorteil, dass die Spülmaschine nachher reibungslos beladen werden konnte. Und dass ich Frau Steinberg und später auch unsere Kirchenmusikerin Karin Baum nebenbei von den, wie ich meine, weltbesten Lebkuchen kosten lassen konnte. Das große Geheimnis, welche Firma aus dem Fichtelgebirge diese herstellt, werden die Beiden Ihnen vielleicht lüften, wenn Sie sie geschickt befragen. Ich finde es großartig, dass Karin Baum unserer Einladung gefolgt ist, obwohl sie zuvor noch einen Nachmittagsgottesdienst in Gransee musikalisch gestalten musste.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich zum nächsten Neujahrsspaziergang aufraffen. Es sind ja nur noch wenige Monate bis dahin.
Ein gesegnetes Jahr des Herrn 2025 wünscht Ihnen von Herzen
Charis Haska

Veranstaltungen
Arbeitseinsatz in Dierberg
01. Februar 2025, 09:00 Uhr,
Dierberg
Der Ortsgemeindekirchenrat Dierberg wünscht allen ein gesegnetes Jahr 2025.
In Dierberg möchten wir wieder einen Arbeitseinsatz auf dem Friedhof durchführen.
Er soll am 01.02.2025 ab 9:00 Uhr stattfinden, es soll die Hecke zurückgeschnitten werden. Bitte bringen Sie Werkzeug mit, wichtig sind Handschuhe wegen der Dornen. Gerne können wir auch über die Gestaltung des Friedhofs sprechen. Ein Imbiss wird bereitgestellt

Frauenfrühstück
19. Februar 2025,
Lindow
23. April 2025,
Löwenberg
Auch 2025 treffen sich die Frauen wieder zum gemeinsamen Frühstück.
Die ersten beiden Termine stehen schon fest.
Arbeitseinsatz in Herzberg
12. April 2025, 09:00 Uhr,
Herzberg
Gemeinsam mit dem Heimatverein und der Ortsgemeinde Herzberg findet am 12.04.2025 unser traditioneller Frühjahrsputz statt.
Treffpunkt ist 09:00 Uhr am Friedhof. Nach getaner Arbeit gibt es eine kleine Stärkung im Gemeindezentrum.
Weltgebetstag
07. März 2025, 17:00 Uhr,
Lindow
Der Weltgebetstag von den Cookinseln wird am Freitag, den 7. März 2025, in vielen ökumenischen Gottesdiensten rund um den Erdball gefeiert und steht unter dem Thema „wunderbar geschaffen“.
Verantwortlich für die Gottesdienstordnung sind für 2025 christliche Frauen von den Cookinseln, einer Inselkette im Südpazifik. Die Christinnen der sehr kleinen und weit verstreut liegenden Inseln stellen den Psalm 139 ins Zentrum ihres Gottesdienstes. Sie laden ein, die Wunder der Schöpfung zu sehen und ihnen nachzuspüren und die Freude darüber zu teilen. Sie schreiben aber auch: “Gott geht mit uns in die Finsternis am Grund des Ozeans, wo es kein Licht gibt.“ Das ermöglicht ihnen, Verletzungen und Kränkungen standzuhalten, mit Krankheiten und Bedrohungen umzugehen.
„Kia orana“, möget ihr ein langes und erfülltes Leben haben.
So grüßen die Frauen zu Beginn alle, die rund um den Globus den Welt-gebetstagsgottesdienst feiern.

Gemeindekirchenratswahl 2025

Kandidieren Sie für Ihen
Gemeindekirchenrat!
Wir suchen Menschen, die kirchliches Leben aktiv mitgestalten möchten.
Wir bieten ein abwechslungsreiches Ehrenamt mit Gestaltungsspielraum und Verantwortung für die Kirchengemeinde.
Sie haben Interesse? Sprechen Sie Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer, jemanden aus dem Gemeindekirchenrat oder im Gemeindebüro an. Wir freuen uns auf Sie.
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Kontakt
Evangelisches Pfarramt
Herzberg/Lindow
Ruppiner Straße 49,
16835 Herzberg (Mark),
Telefon: (03 39 26) 7 03 53
Fax: (03 39 26) 9 01 96
Mail: pfarramt-herzberg-m@t-online.de
Sprechzeiten:
dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr
Ansprechpartner
Pfarrer Ralf Haska
Telefon: (03 39 26) 9 01 97
Handy: (0 15 78) 4 44 57 05
Mail: Ralf.Haska@gemeinsam.
ekbo.de
Kantorin
Karin Baum
Straße des Friendens 62
Telefon: (033933) 70296
Mail: k.baum-lindow@gmx.de
Gemeindepädagoge
Dirk Bock,
Mittelstraße 32,
16385 Lindow (Mark),
Telefon: (03 39 33) 71 57 4
Mail: dirk.bock@csw-np.de
GGKR-Vorsitzender
Andreas Baldin,
Klosterheider Str. 16,
16835 Lindow (Mark),
OT Klosterheide
Telefon: (0175) 274 81 79
Mail: info@tischlerei-baldin.de
Kontaktpersonen
(OKR-Vorsitzende)
in Herzberg
Sabine Zellmer,
Bahnhofstr. 5
Telefon:(03 39 26) 7 09 96
in Rüthnick
Petra Rosenberg,
Dorfstr. 11
Telefon:(03 39 26) 7 06 74
in Schönberg
Jörg Herrlein,
Lindower Straße
Telefon (03 39 33) 7 15 70
in Grieben
Erwin Beelitz,
Rohdscher Weg 6
Telefon:(03 30 86) 7 03 63
in Glambeck
Hilde Peltzer-Blase,
Glambeck 9
Telefon:(03 30 86) 7 02 60
in Vielitz
Birgitt Bunge,
Kirchstr. 51
Telefon: (03 39 33) 7 10 57
in Seebeck
Doris Becker,
Hauptstr. 5
Telefon: (0 339 33) 7 20 34
Christine Futterlieb,
Hauptstr. 27
Telefon: (03 39 33) 7 03 98
in Strubensee
Tony Groche,
Dorfstr. 11
Telefon: (03 39 33) 9 04 97
in Lindow
Ines Reinholz,
Bahnhofsiedlung
Telefon: (01 62) 9 23 27 68
In Dierberg
Detlef Garmatter,
Dierberger Dorfstr. 21
Telefon: (01 52) 57 04 92 43
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